Wie fühlen Sie sich?

Eine Krankheit wie Morbus Bechterew kann nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche belasten. Sie kann Angst, Verunsicherung, temporäre Verzweiflung, oft aber auch eine neue Aufmerksamkeit und Achtsamkeit für sich selbst und seine Bedürfnisse mit sich bringen. Neben der körperlichen Prävention ist die „Pflege der Seele“ ein nicht zu unterschätzender Faktor. Auf sich und seine Bedürfnisse zu achten, ist dafür wesentlich.

Psychologische Beratung/Therapie und soziale Hilfen

Kommt es aufgrund der Erkrankung zu starken psychosozialen Belastungen, kann psychologische Unterstützung sinnvoll sein. Hier können Sie hilfreiche Strategien zur Krankheitsbewältigung und einen positiven Umgang mit Ihrer Erkrankung lernen.

Angebote der psychologischen Schmerzbewältigung, aber auch verschiedene Entspannungsmethoden oder Meditation, lindern den krankheitsbedingten Stress, mobilisieren die Selbstheilungskräfte und können sogar zur Einsparung von Medikamenten führen.